Ein kurzes Stück voller Überraschungen: Der "Hot Spot" am Canal du Nivernais . . .
.Vorwiegend kleine Dörfer, aber auch Städte wie Auxerre, Clamecy, Châtillon oder
Decize, laden zum Besuch ein. Ein reiches Spektrum an Sehenswürdigkeiten und die wohltuende Loslösung vom Massentourismus machen die Fahrt auf dem Nivernais zusätzlich attraktiv.
Bootsfahrer sind die einzigen „Fremden“ auf weiten Strecken und werden daher von den Einheimischen freundlich aufgenommen.
Wer baden will, kann dies in der Yonne tun, die den Nivernais-Kanal fast bis hinauf zu seinem höchsten Punkt begleitet. Dort wartet dann übrigens der Etang de
Baye auf Freunde des Wassersports: Schwimmen, Segeln und Surfen sind hier möglich. Die Weinkeller von Chablis, Irancy, Bailly und St.-Bris sind Fixpunkte für Kenner.
Und wer gerne gut isst, ist hier richtig! Die kleinen Gasthäuser entlang des Kanals bieten erstaunlich preisgünstig beste Qualität: Viergängige Menüs (in bewährter Ausführung abseits vom
Touristen-Nepp) gibt es schon ab 14 Euro.
Der Nivernais ist auch ein ausgezeichneter Ausgangspunkt für eine Reise in andere Reviere (und kann auch von dort aus „erobert“ werden): z. B. Burgund-Kanal oder die überaus attraktive Yonne (Richtung Paris), die völlig zu Unrecht nur wenig befahren wird, oder der Loire-Seitenkanal (Details siehe Plan mit
„Anschlüssen“).
Öffentlich sehr gut erreichbar (Flug / Bahn)